GANZ PERSÖNLICH...

Nikolaus Luttenfeldner bei einer Lesung im September 2010
Nikolaus Luttenfeldner bei einer Lesung im September 2010

 

Der Fantasie hat sich Nikolaus Luttenfeldner in seinen Texten verschrieben - egal ob in Form von Fantasy-Erzählungen, Gedichten, surrealen Kurzgeschichten oder Satiren. Den Geheimnissen des Lebens läßt es sich nun einmal am Besten hinter den Kulissen nachspüren...

 

Geboren wurde er am 19. 7. 1976, kurz danach begann er mit dem Schreiben... (das ist natürlich eine Legende, aber es klingt gut, und hier geht es doch um Fantasie, oder?)

 

Die ersten Schreibversuche als 4-Jähriger waren mangels Buchstaben-Kenntnis wenig ergiebig.

Später diverse Texte in unregelmäßiger Folge - zum eigenen Vergnügen (und für zwangsbeglückte Familienmitglieder).

Endlich, im September 1995, die Veröffentlichung der ersten Kurzgeschichte im Rahmen eines Debütwettbewerbes der Literaturzeitschrift LIMES (die es längst nicht mehr gibt, allerdings nicht durch Verschulden des Autors...).

Der Titel der Story war "Ein letztes Mal", vielleicht etwas unpassend für einen Debüttext, aber das hinderte Nikolaus Luttenfeldner nicht am Weiterschreiben.

 

1994 bis 1996 Entwurf der Fantasy-Erzählung "Die Insel" rund um die Tempelinsel Aydon und den mythischen Kontinent Elrin (inspiriert durch ein Poster aus den 70er-Jahren). Nachdem sich das Manuskript beim "Wolfgang Hohlbein-Preis" 1996 nicht gegen mehr als 1000 Mitbewerber durchsetzen konnte, langjährige beharrliche Unlust des Autors, den Text noch einmal neu aufzurollen.

Inzwischen Studium an der Universität Wien (Geschichte und Kunstgeschichte), und 2002 Promotion mit dem Dissertationsthema "Constantius II. - Eine politische Biographie".

Müßig, zu erwähnen, dass der Fantasie hier nicht viel Raum zukam.

 

Im Frühjahr 2009 dann endlich komplette Überarbeitung bzw. Neuabfassung des Manuskripts von "Die Insel" und im November desselben Jahres Veröffentlichung unter dem Titel "Die unsichtbare Insel".

2010 die Fortsetzung "Die geträumte Stunde".

2011 Satire-Band und Kabarettprogramm "Wahrheiten und anderer Nonsense".

Dazu Kurzgeschichten, Sketche, Satiren, Lyrik, Essays, Karikaturen, auch Fotografie (vgl. FOTOGRAFISCHES).

Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien.

Lesungen in Büchereien, Buchhandlungen und Kaffeehäusern.

Auftritte im Kabarett Vindobona, Theater am Spittelberg, Schmähstadl, Spektakel, Theater am Alsergrund und in Clubs, dazu auch gelegentlich im Internet, Hörfunk, und in Fernseh-Filmen.

Derzeit Arbeit an neuen Gedichten und Kurzgeschichten...

...und hundert Gedanken für Neues...

 

 

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                                                                  ONKEL BISAM